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Kulturprogramme

Chinesische Geographie


Überblick

Die Volksrepublik China befindet sich in Ostasian mit einer Fläche von 9,6 Millionen Quadratkilometern und Bevölkerungszahl von rund 1,35 Mrd. China besteht aus 23 Provinzen (einschließlich Taiwan), vier regierungsunmittelbare Städte (Beijing, Shanghai, Tianjing und Chongqing, vgl. Staatstädte in Deutschland), fünf autonome Gebiete (Xinjiang, Tibet, innere Mongolei, Guangxi, und Ningxia) und zwei sogenannte Sonderverwaltungsregionen (Hongkong und Macau).
Das multinationale Land (insgesamt 56 Völker) zeigt einerseits kulturelle Vielfalt auf und andererseits starke Ausprägungen von nationaler Identität. Die Offizielle Sprache in China ist Mandarin (Hochchinesisch), die auf Beijinger Dialekt basiert. 
Den zahlreichen Dialekten, unterschiedlichen Sitten und Gebräuche, ausdifferenzierten Landschaften, regionsbedingten Essgewohnheiten sowie unbalancierten Wirtschaftszuständen liegt in erster Linie die topographische Komplexität in China zugrunde, die sich durch den quasi monotonen Abstieg der Höhe des Geländes vom Westen nach Osten kennzeichnet.
Die klimatische Verteilung lässt sich auch teilweise darauf zurückführen. So dominiert in Nord- und Westchina Kontinentalklima, während das subtropische Klima für Süd- und Ostchina charakterisiert ist.
 

Details über einzelne Regionen in China

Zhongyuan (Die Mitte von China): Wiege der chinesischen Zivilisation
Der Ursprung der chinesischen Kultur ist eng mit den Entwicklungsgeschichten in der Gelb-Fluss-Zone verbunden. Die meisten Dynastien in der Geschichte legten ihre Haupstadt hier. Der Erwerb von diesem Gebiet durch blutige und gewaltige Kämpfe symbolisierte damals die höchste Macht der Kaiser. Seit tausend Jahren war zhongyuan das politische und wirtschaftliche Zentrum. Die wichtigen Dynastien sind z.B. Qin, Han, Tang usw. Daran ersieht man, dass Zhongyuan eine historische Bedeutung hat.
 
Nordostchina: Das Ostpass von China (Guangdong)
Dieses Gebiet schließt drei Provinzen ein: Heilongjiang, Jilin und Liaoning, das auch als Guangdong bezeichnet wird. Die ermutigende Geschichte der Immigration von Han-Chinesen in diese Region (Chuangguandong) ist sogar heute belebt.
Nordostchina besitzt dank der Qualität der Erden die besten Bedingungen für den Anbau des Getreides. Der duftende Reis ist besonders beliet under Chinesen.
 
Nordchina: das politische Zentrum heute
Die Hauptstadt Chinas (Beijing) und die Metropole Tianjing bilden den wirtschaftlichen Kreis, von dem die Entwicklungen anderer Städte in der Gegend abhängen. 
Essen: Typisch hier ist das Essen aus Mehl.
 
Südliche Region vom Jangtzekiang (Jiangnan): Wirtschaftsmotor Chinas
Wegen der Prosperität des drei-Ecke-Wirtschaftsraums am Jangtzekiang spielt Jiangnan eine leitende Rolle beim Binnen- und Außenhandel. Jiangnans Ruf hängt auch mit den bildhaften und dichterischen Landschaften zusammen, wobei Hangzhou und Suzhou als Paradies auf der Erde angesehen werden. Die Kombination von hügeligen Landschaften und Gewässern sorgt für die Verteilung unzählbarer Dialekte, die alle aber zu dem sanften Wu-Dialekt gehören.
 
(Geographisches) Zentrum Chinas (Huazhong)
Scharfes Essen, großzügige wirtschaftliche Entwicklung; Eins der Hauptschlachtfelder im Anti-Japaner-Krieg
 
Südwestchina: Versammlungsort für Minderheiten
Hier beherbergen sich die meisten Minderheitsarten Chinas; Komplexe Topographie
 
Südchina (Huanan): Heimat der Emigranten
Kantonesisch; Die vier speziellen Wirtschaftsstädte; Hangkong und Macau
 
Das große Westchina: Scheinharmonie zwischen Han, Muslim und tibetischem Budismus 



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